Reindampf

Reindampf, als Medium für Sterilisationszwecke, bedarf einer präzisen Einhaltung der vorgegeben Parameter. Für deren Nachweis bietet DPhE Ihnen folgende Messungen an (gemäß DIN EN 285, sowie HTM 2010 Part 3):

  • Bestimmung der Trockenheit
  • Bestimmung der Überhitzung
  • Anteil nicht kondensierbarer Gase
 

Neben der Temperaturverteilung und Dauer eines Sterilisationsprozesses ist auch die Einhaltung der Sattdampfbedingungen maßgebend. Die nicht-kondensierbaren Gase verhindern einen direkten Kontakt des Dampfes mit dem Sterilisiergut, ebenso beeinträchtigen ein zu hoher Wassergehalt oder eine zu hohe Dampftemperatur den vollständigen Übergang der Wärmeenergie bei der Sterilisation und beeinträchtigen diese erheblich.

Weitere Informationen zu unseren Reindampfmessungen erhalten Sie hier:

 

Nach der DIN EN 285 muss der Sterilisator für den Betrieb mit gesättigtem Dampf mit einem trockenheitswert nicht kleiner als 0,95 ausgelegt sein. Danbei bibt der Trockenheitswert die Masse des Gasanteils in der Masse des gesättigten Damofes an.

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Der für die Sterilisation verwendete Dampf dasrd bis zu 3,5 ml nicht kondensierbare Gase je 100 ml gesammelten Kondensat enthalten.